Sonntag, 8. August 2010

Short preview for "West-Eastern Diva"

Rolando...

For a long time I haven't been writting anything about Rolando, because - I don't know if you can understand that - I don't understand him anymore. I cannot understand why he does things and why he does them in the way he does (Must sound quite confusing ^^) The actual reason for posting this is, that Rolando had to discontinue his concert today in Kopenhagen due to a flu he's getting. After the break it was announced that Rolando is already at the hotel. During the first part he tried his best to finish the concert, but it didn't work...


Thanks to a friend...

Sonntag, 30. Mai 2010

I need your help...

I am looking for 2 (or if 2 or not possible just 1) standing ticket for the Carmen on 06th June in Munich with Elina and Jonas.(The 03rd or 12th would also be acceptable !) Please write me or comment me below, if you have tickets and wanna sell them ! PLEASE !

La Voix Russian Cover Philip Kirkorov & Anna Netrebko




Do YOU out there like that ? I'm not sure if I do...

Donnerstag, 27. Mai 2010

An evening with Anna Netrebko donated to charity

Ein Abend mit Anna Netrebko für den guten Zweck

Die Website United Charity organisiert Auktionen für Kinder in Not. Dabei werden Erlebnisse und besondere Objekte versteigert, die man für gewöhnlich nicht kaufen kann, etwa „Meet & Greets“ mit Prominenten, signierte Gegenstände oder ausgesuchte Raritäten. Die Erlöse und Spenden werden zu 100 Prozent an Hilfsprojekte weitergeleitet und diesmal erwartet die spendenfreudige Auktions-Klientel ein Abend mit der Starsopranistin Anna Netrebko.

Zu ersteigern gibt es eine Karte für das Konzert von Anna Netrebko am 29.Juli 2010 in Baden-Baden und ein Treffen mit der Künstlerin im Anschluss an ihren Auftritt. Der Erlös der Auktion wird an das SOS Kinderdorf in Schleswig-Holstein gehen und wer zum Gelingen der Auktion beitragen will, kann sich gleich hier auf die Seite von United Charity weiterleiten lassen .


If you want to vote or are just interessted in more information click here. There you'll find anything necessary :)

Dienstag, 18. Mai 2010

Jonas and so on

Hi everybody out there,

I know I haven't been here for quite a long time and you're maybe all kind of a bit "disappointed", but I have to state: Yes, I still love opera, I still love Anna (well and yeah also Rolando, even if "our relation is a bit difficult at the moment ^^) and I still love my blog =)
The reason why I am not really blogging at the moment is first that I have a lack of time, you know I go to a foreign language school now and I have to learn a lot. Spanish is completely new for me (nevertheless I've learned French for 5 years...) and we just have 2 years for learning how to speak it like a professional - so a lot of work in front of us ^^
And the second (most important) reason is that I don't have the feeling anymore that my blog is "useful" 'cause there are so many other great blogs e.g. The Anna fan blog etc that there is no need for my one. They all have much more information then I do, so.....

But let me shout out why I am actually writting: Jonas ! *yeah* :D I will be on his concert in Munich next Tuesday ! How cool is that ?! Will anybody of you be there too ? Comment it below ! =)
I think it'll be once again a really great experience, especially because I have an operated foot ^^ I'm going to write a "review" about the concert and make a lot of photos, like you are used to it =)

Yours,
Christina

Anna Netrebko as Manon Viena 2008

Donnerstag, 13. Mai 2010

Freitag, 16. April 2010

Donnerstag, 15. April 2010

Dienstag, 30. März 2010

Reviews about Anna's concert yesterday 29th March) in Berlin

Wie Anna Netrebko die Berliner verführte (How Anna Netrebko seduced the people in Berlin)

Anna Netrebko - ohne Opernorchester, nur begleitet am Klavier von Daniel Barenboim. Die Berliner konnten am Montagabend die Primadonna in der längst ausverkauften Philharmonie pur erleben. Und sie verzauberte das Publikum mit ihrem Charme und vor allem mit vielen leisen Tönen. (Anna Netrebko - without opera orchestra, only accompanied by Daniel Barenboim on the piano. The people in Berlin had the possibility to hear the primadonna pure on Monday evening at the already for a long time sold-out Philharmonie. And she enchanted the audience with her charme and above-all her quiet tones.)

Diese Primadonna ist nach wie vor ein Ereignis: Anna Netrebko füllt locker die Philharmonie – und das mit weitgehend ungehörten Liedern von Rimsky-Korsakov und Tschaikowsky. Und auf Russisch. Irgendwann muss Klavierbegleiter Daniel Barenboim aufstehen und das Publikum bitten, nicht zwischen den einzelnen Romanzen zu klatschen.

La Netrebko braucht die Zurückhaltung, um sich in die melancholischen Miniaturen einzuschwingen. Das gelingt ihr wundervoll.

Die Netrebko, das Glamour-Girl der Klassik, kann sich auf ihren kultivierten, in den Höhen angenehm strahlenden Sopran, der seine russische Herkunft bei diesen Liedern natürlich nicht verleugnen will, verlassen.

Die ihr eigene lyrische Dunkelheit kann sie in den Kunstliedern der beiden russischen Großkomponisten vollmundig ausleben. Sie zelebriert die Grundstimmungen der russischen Seele. Manche könnte schillernder ausgedeutet sein.

Sie verführt mit dem Netrebko-Charme und vor allem mit vielen leisen Tönen. Am Ende jubelt das Publikum. Leider gibt es nur zwei Zugaben. Das löst Unmut beim Publikum aus. Genau genommen ist das das schönste Kompliment.



Comeback der schönen Mama (The beautiful mama's comeback)

Da ist sie also wieder. Frisch aus der Babypause. Rosiger und runder, als wir sie kennen. Nach ihrem Auftritt bei "Wetten dass...?", der Millionen Zuschauer begeisterte, präsentierte sich Anna Netrebko gestern an der Seite von Daniel Barenboim in Berlin. Und wie!

Im schulterfreien weißen Blümen-Kleid wickelte die 38-jährige Diva aus St. Petersburg die Zuhörer in der Philharmonie sofort um den Finger. Auf dem Programm: Lieder von Tschaikowsky und Rimsky-Korsakov, die auch auf ihrer neuen CD " In The Still Of The Night" zu hören sind, die sie mit Barenboim am Klavier eingespielt hat.Es war der erste Berlin-Auftritt der Diva nach der Geburt des kleinen Tiago Arua. Zuletzt hatte sie im November 2007 die Traviata an der Deutschen Oper gegeben. Im Herbst darauf kam der Nachwuchs. Jetzt ist Mama Anna wieder fleißig, viel unterwegs. Doch der Babyspeck, will irgendwie nicht weichen.Aber das stört doch niemanden. Vor uns steht eine in Schönheit erblühte Mama, die auch ihren Klavierpartner Barenboim beeindruckte. Neckisch, melancholisch, leidenschaftlich - die Netrebko bot alles, mindestens so gut wie in früheren Zeiten. Ihr Söhnchen scheint Annas berühmte Sopran-Stimme noch größer gemacht zu haben. Nicht schwierig, sich auszumalen, wem sie gestern das wunderschöne Wiegenlied von Peter Tschaikowsky widmete...

Anna singing at Wetten dass



That's so beautiful ! That are the points when I start regretting not to learn Russian instead of Spanish ;)

Montag, 29. März 2010

"Erfolgsstory von Opernstar Anna Netrebko geht weiter"

Erfolgsstory von Opernstar Anna Netrebko geht weiter

Wien (OTS) - Nach nur vier Monaten hat Anna Netrebko in Österreich mit Ihrer CD "Anna - Best of Anna Netrebko" Platinstatus (mehr als 20.000 verkaufte Alben) erreicht. Der Opernstar war am Samstag Gast bei "Wetten dass..." in Salzburg und konnte von Thomas Gottschalk persönlich den Platin-Award für diese außergewöhnliche Erfolgsstory entgegennehmen. Vor dem ausverkauften Auditorium der Salzburgarena und vor einem Millionenpublikum an den Bildschirmen zu Hause, präsentierte die Opern-Diva ihr neuestes Album "In The Still Of Night", welches erst kürzlich bei der Deutschen Grammophon veröffentlicht wurde. Anna Netrebko beweist einmal mehr, dass sie zu den ganz Großen des Musikbusiness gehört und die Herzen vieler im Sturm erobert.


Dienstag, 23. März 2010

Una furtiva lagrima...




Comeback: Jubel für Rolando Villazón

Der mexikanische Startenor ist zurück: Nach gesundheitlich bedingter Karriere-Pause sang er in Donizettis "L'elisir d'amore" den Nemorino.

Die Opernwelt hat ihren intelligenten, robusten und zartfühlenden Tenor wie Latin Lover wieder: Rolando Villazon feierte Montagabend in der Wiener Staatsoper nach längerer gesundheitsbedingter Karriere-Pause sein Bühnen-Comeback. Er sang in Gaetano Donizettis "L'elisir d'amore" den Nemorino. Mit Erfolg, wie es der beinahe hysterisch anmutende Jubel seiner Fans bestätigte. Villazon seinerseits herzte sein Publikum symbolisch und ging vor seinen Fans sogar auf die Knie.

Wenn auch noch etwas auf Schonung bedacht, präsentierte sich Villazons Stimme beinahe wiederhergestellt. In der Liebestrank-Inszenierung von Otto Schenk aus dem Jahr 1980 ließ der Mexikaner keinen Moment aus, sein komisches Talent unter Beweis zu stellen. Jubel war bereits aufgebrandet, als er zu Beginn des ersten Akts die Bühne betrat und noch nicht einmal einen Ton gesungen hatte. Sehr zum Leid des Chors, dessen Leistung somit unterging.

"Meine Stimme ist zurück"

Ein vollständig verzücktes Publikum hinterließ Villazon im zweiten Akt, als er die Parade-Romanze "Una furtima lagrima" zum Besten gegeben hatte. Aber auch der minutenlange Jubel konnte keine Wiederholung erzwingen. Viel Applaus gab es auch für Villazons Bühnenpartnerin Ekaterina Siurina als Adina und Ambrogio Maestri als Doktor Dulcamara. Den Nebenbuhler Belcore sang Tae Joong Yang, Dirigent des Abends war Daniele Callegari.

Schon 2007 hatte Villazon, der zwei Jahre zuvor an der Seite von Anna Netrebko in der Salzburger Festspiel-"La Traviata" zum Star geworden war, aufgrund gesundheitlicher Probleme eine fünfmonatige Auszeit einlegen müssen. Villazon hatte im April 2009 erneut alle Konzerte abgesagt, weil er sich wegen einer Zyste an den Stimmbändern einer Operation unterziehen musste. Im November hatte der Sänger in einer Videobotschaft auf seiner Internetseite verkündet: "Meine Stimme ist zurück."

Zukunft

Mit Händel-Arien plant Villazon im April und Mai Auftritte in Baden-Baden, Hamburg, London, Paris und München. Bei den Salzburger Festspielen ist am 15. August ein Liederabend an der Seite der Pianistin Helene Grimaud vorgesehen.


[...]" The opera world has its intelligent, robust and tenderly tenor and Latin lover back: Rolando Villazón celebrated his stage comeback on Monday evening at the State Opera Vienna after a health-caused career break. He sang the Nemorino in Gaetano Donizetti’s “L’elisir d’amore”. Successfully, like the nearly hysteric jubilation of his fans confirmed. On his part Villazón “hugged” the audience symbolically and even turned on his knees for his fans."[...]

Montag, 22. März 2010

Heute Abend...

Ich weiß ich hab schon lange, lange Zeit nichts mehr zu Rolando gesagt und mich auch nicht zu Dingen wie "Popstar to Operastar" oder "Tenor" geäußert...viele haben sicherlich darauf gewartet hier die neuesten Neuigkeiten zu lesen, da musste ich euch enttäuschen. Ich bin mir auch nicht so sicher, ob ich jetzt wieder über Rolando "bloggen" werde, nicht dass ich ihn plötzlich nicht mehr gut finden würde, aber irgendwie hatte und habe ich immer noch das Gefühl ich brauche "etwas Abstand" von der ganzen Sache. Seid mir nicht böse, der Blog "gammelt" im Moment ziemlich vor sich hin, ich würde selbst wenn ich wollte würde ich zeitlich gar nicht dazu kommen so intensiv wie früher zu bloggen, andere Dinge haben einfach Vorrang...nichts desto trotz: Ich wünsch dir viel Glück Rolando ! Ne...eigentlich wünsch ich dir einfach nur viel Spaß, denn Glück brauchst du nicht, du hast es eh drauf....

Freitag, 19. März 2010

Click at the picture to see the new created site for "In the Still of Night" (Remember release is on 26th March)


Sonntag, 28. Februar 2010

Anna at Wetten dass...???



Anna is going to be at Wetten dass....??? on 27th March 2010 in Salzburg

Montag, 22. Februar 2010

Happy Birthday Rolando...

Mittwoch, 10. Februar 2010

Deutscher Medienpreis 2009

Click here for watching
(Ps Warum können die keine dt. Schüler von der Fremdsprachenschule Landshut einladen ?!)

Anna & Angela






Stempel des Jahres
Medienpreis für Merkel


Was Steffi Graf und Andre Agassi 2007 gelang, das schaffte Angela Merkel 2009: Sie hat "der Zeitgeschichte einen prägenden Stempel gegeben". Dafür bekam sie nun den Deutschen Medienpreis.

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist mit dem Deutschen Medienpreis ausgezeichnet worden. Sie steht damit in einer Reihe mit ihren Vorgängern Helmut Kohl und Gerhard Schröder. Die 55-jährige Regierungschefin werde für ihre Berechenbarkeit und Verlässlichkeit geehrt, begründete die Jury ihre Entscheidung. Die Laudatio auf die CDU-Vorsitzende hielt in Baden-Baden die russische Star-Sopranistin Anna Netrebko.

Laut Media Control war es das erste Mal, dass Netrebko "zu einem derartigen Anlass eine Rede" hielt. Das Marktforschungsunternehmen hatte den Preis 1992 ins Leben gerufen.

Merkel stelle in der Außenpolitik die Partnerschaft in den Vordergrund und setze sich konsequent für die Menschenrechte ein, sagte Karlheinz Kögel, Gründer von Media Control. Merkel sei für ihn eine "zentrale Orientierungsfigur in der Politik".

Stempel der Zeitgeschichte

Der Deutsche Medienpreis wird seit 1992 von Media Control verliehen - frühere Bundeskanzler konnten mithin nicht in den Genuss einer Verleihung kommen. "Der Preisträger wird durch eine breit angelegte Befragung von Media Control ermittelt", heißt es auf der Website des Preises. "Befragt werden die Chefredakteure der reichweitenstärksten und einflussreichsten Medien in Deutschland. Auswahlkriterium bleibt die Frage, welche Persönlichkeit hatte im abgelaufenen Jahr eine herausragende Bedeutung oder hat der Zeitgeschichte einen prägenden Stempel gegeben." Für 2007 ermittelten die Experten beispielsweise Steffi Graf und Andre Agassi, für 2006 den spanischen König Juan Carlos.

Merkel selbst lobte vor prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Unterhaltung die Bedeutung der Medien auch für den Fall der Mauer und den steten Kampf um die weltweite Achtung der Menschenrechte. "Die Medien haben geholfen, dass die Freiheit nicht aufgehalten werden kann." In ihrer Zeit in der DDR sei vor allem durch die Berichterstattung in den westlichen Medien deutlich geworden, wie überlegen die freiheitlichen Systeme gewesen seien. "Es war damals für uns wichtig und es ist heute wichtig, dass wir Menschen nicht vergessen oder sie verloren geben", sagte Merkel und verwies unter anderem auf die politische Lage in China.

"Nicht aufzuhaltende Frau"

In einer Video-Botschaft aus den USA sagte US-Außenministerin Hillary Clinton, Merkel sei eine "nicht aufzuhaltende Frau". Clinton hatte den Medienpreis 2004 selbst erhalten. Damals hatte Merkel die Laudatio gehalten. Jetzt lobte die US-Außenministerin Merkel: "Sie hat alles getan, um in der Politik etwas zu erreichen."

Merkel hat bereits seit Jahren den Ruf, eine "Medienkanzlerin" zu sein. Ihr Biograf Gerd Langguth sagte im vergangenen Oktober, im Unterschied zu Kohl sei sie eine Medienkanzlerin, "viel mehr als Schröder". Und er sagte voraus, dass Merkel dauerhaft nicht bei den Medien in Ungnade fallen werde: "Nicht nur die Kanzlerin braucht die Medien, auch die Medien brauchen die Kanzlerin."
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For muuch more just search "Anna Netrebko" at Google ;) By the way, the German channel "Phoenix" will broadcast the tonights show tomorrow evening. I must confess that I can really not figure out why Anna chose "Cäcilie", I mean I love that song (she sang it at the Königsplatz, too) and okay it is German, but...hmm

Samstag, 6. Februar 2010

Anna pregnant again ?!

Netrebko: Baby Nr. 2 für den Opern-Star?

Sopranistin soll nach Sohn Tiago Arua wieder guter Hoffnung sein.

In Opernkreisen rumort es immer lauter: Sopran-Star Anna Netrebko (38) erwarte ihr zweites Kind! Nur eineinhalb Jahr nach der Geburt von Sohn Tiago Arua soll sie wieder in guter Hoffnung sein. Vielleicht ein Grund, dass sie bei der Premiere ihrer besten Freundin Natalia Ushakova an der Volksoper trotz Vorankündigung dann doch nicht blicken hat lassen.

"Unter ihren Kollegen ist die Schwangerschaft längst Gesprächsthema", flüstert ein Insider gegenüber ÖSTERREICH. Papa ist auch dieses Mal ihr vermeintlich schon längst geheim angetrauter Ehemann Erwin Schrott (37).

Berufung in der Muterrolle
Die Operndiva selbst betonte schon oft, in der Mutterrolle eine neue Berufung gefunden zu haben und ihre Karriere an den großen Opernhäusern von Wien bis New York der Erziehung ihres Sohnes hinten an stellen zu wollen.

Derzeit singt Netrebko an der Met in New York. Ab 5. April steht sie in La Bohéme an der Wiener Staatsoper auf der Bühne. Dann wird man sehen, ob sich unterm Kostüm ein Bäuchlein wölbt.


OMG ! Lisa you have to find that out when you are in NY for her Bohème !

Donnerstag, 28. Januar 2010

Anna und die unendliche Geschichte....mit der Wohnung ^^

Wohnglück mit Hindernissen

Stellen Sie sich vor, Sie investieren Millionen in die Immobilie Ihrer Träume. Abgesehen davon, dass man das Geld erst einmal haben muss, will man nach getanem Kauf nur eins: sofort einziehen ins nigelnagelneue Luxusdomizil.

Wurde Anna hereingelegt?

Das wünschte sich wohl auch Opernstar Anna Netrebko, als sie vor knapp zwei Jahren den Kaufvertrag für ihr 260 Quadratmeter großes Penthouse am Wiener Franziskanerplatz unterschrieb. Doch es blieb ein frommer Wunsch. Trotz der drei Millionen Euro, die sie für Kauf und Sanierungsarbeiten ausgab, bleibt das Penthouse vorerst eine Baustelle – und Anna Netrebko bis auf weiteres in ihrer alten Wohnung oberhalb des Gartenbaukinos. Der Grund für die Verzögerungen sind laut Branchenkennern langwierige Umbaugenehmigungen und der zum Teil desolate Zustand des Penthouse.

Augenzeugen berichten etwa von schimmeligen Parkettböden – weshalb ein Mitinteressent der ersten Stunde stutzig wurde und Netrebko seinerzeit den Kaufvortritt gab. In der Immobilienszene spricht man hinter vorgehaltener Hand längst davon, dass Netrebko gelinkt wurde. Sie habe sich damals, bei der ersten Besichtigung, sofort in den wunderbaren Blick verliebt, den man von der 50-Quadratmeter-Terrasse direkt auf den Stephansdom hat. Leider hat die schöne Aussicht offenbar von ein paar unschönen Kleinigkeiten abgelenkt, die der Diva jetzt zu schaffen machen.


Sorry das ich im Moment überhaupt keinen Bock auf Übersetzen und so hab ! Total komisch eigentlich, jetzt wo ich es richtig lernen würde jeweils von Deutsch zu Englisch und vice versa, mag ich das zuhause überhaupt nicht mehr machen ^^ Und ich wäre ja notenmäßig wirklich nicht schlecht *freu* heute erst ne 2+ in Übersetzen Deutsch-Englisch rausgekriegt =))) Hoffentlich wirds morgen auch gut in Ü E-D....

Freitag, 22. Januar 2010

Omg how cool is that ?!

Deutscher Medienpreis für Angela Merkel

Wegen ihres Einsatzes für Menschlichkeit, Würde und Recht wird Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Deutschen Medienpreis 2009 ausgezeichnet. Den Preis erhält sie aus den Händen von Opernstar Anna Netrebko.

Die CDU-Vorsitzende werde den Preis am 9. Februar in Baden-Baden entgegennehmen. Die Laudatio hält Opernstar Anna Netrebko, wie das von Preisstifter Karlheinz Kögel gegründete Unternehmen Media Control am Freitag mitteilte. «Im Mittelpunkt ihres politischen Denkens und Handelns steht stets der Mensch. Die Würde und die Rechte des Individuums leiten Angela Merkel bei ihren politischen Entscheidungen, die geprägt sind von Berechenbarkeit und Verlässlichkeit», begründete die Jury ihre Wahl.

In der Außenpolitik verfolge die Kanzlerin einen Kurs, «der die Partnerschaft in den Vordergrund stellt, ohne dass sie die manchmal notwendige Konfrontation scheut». Ihr Einsatz für Menschenrechte, für die Wahrung der Schöpfung und eine freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung habe ihre Wurzeln in der Biografie Merkels, heißt es weiter. Die Jury besteht aus Chefredakteuren der reichweitenstärksten Medien.

Die Preisverleihung, bei der Operndiva Anna Netrebko als Laudatorin auftreten wird, findet in Baden-Baden statt. Geladen sind laut Media Control etwa 150 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur. Mit dem Deutschen Medienpreis wurden bisher unter anderen Nelson Mandela, François Mitterrand, Jassir Arafat, Jizchak Rabin, Kofi Annan, König Juan Carlos von Spanien und im vergangenen Jahr der Dalai Lama ausgezeichnet.
I def. know what I will do on 09th February !!! =)

Donnerstag, 21. Januar 2010

'War and Peace,' concert featuring Anna Netrebko part of Mariinsky Opera's DC visit

'War and Peace,' concert featuring Anna Netrebko part of Mariinsky Opera's DC visit

The visits to the Kennedy Center by the Mariinsky Opera and Orchestra from St. Petersburg have been major highlights of the past decade. The company's 2010 residency, again conducted by the magnetic, globe-trotting Valery Gergiev, will include a fully-staged, note-complete production of Prokofiev's "War and Peace" (March 6, 7), which would be reason enough to build interest.

This year, there won't be any other stagings (the economy affects everyone, you know), but Gergiev will lead complete performances of "Eugen Onegin" (Feb. 27) and "Boris Godunov" (Feb, 28) in concert form. There will also be concerts devoted to scenes from

other Russian operas: Rimsky-Korsakov’s "The Legend of the Invisible City of Kitezh," Mussorgsky’s "Khovantchina" and Borodin’s "Prince Igor" (March 3); and an all-Tchaikovsky bill that includes excerpts from "Iolanta," "Mazeppa," and "The Queen of Spades" (March 4).

The starry news of the Tchaikovsky night is the participation of soprano Anna Netrebko in the "Iolanta" selections. She may be the best known of the Russian artists appearing on this Mariinsky visit, but you can count on many distinctive voices and, of course, a dynamic orchestra -- Gergiev has honed this company into quite a showcase.

Dienstag, 19. Januar 2010

Yesterday evening at the Royal Festival Hall London...

Dmitri Hvorostovsky & Anna Netrebko, Royal Festival Hall, London

They made for an interesting couple: he, svelte and knowing, his black velvet tails and shock of silver hair suggesting he might briefly have taken leave from Twilight or some other nocturnal vampire tale; she, girlishly innocent and ripe for his attentions.

He had maturity on his side, she a completely fabulous instrument and the joy of just simply singing. But not even Dmitri Hvorostovsky and Anna Netrebko could turn an operatic pick-and-mix evening into more than the sum of its parts. From Russia with love, certainly, but how seduced were we by the gift-wrapping?

They both opted for difficult openers. Hvorostovsky chose Wolfram’s “Abendstern” (“O Star of Eve”) from Wagner’s Tannhauser and not even his famed technique could disguise the fact that this difficult legato sits on the fault-line of the voice between chest and head. And why was he smiling, no beaming, so benignly? That’s the problem with removing operatic arias from their dramatic context: suddenly it’s all about putting your best face and voice forward and making an impression for that moment only – a snap-shot, nothing more.

Netrebko arrived with Strauss’ ecstatic wedding gift to his wife Pauline – the love song “Cäcilie” - delivered in gorgeous tone and terrible German. Again the words seemed secondary to a more generalised preoccupation with making a truly grateful sound – and that she did. The evenness and creaminess of that sound throughout the vocal compass is not given to many. But then again the “cover” of the sound can and did dull the sparkle of Marguerite’s “Jewel Song” from Gounod’s Faust. Trills and roulades were somewhat occluded where they need to twinkle knowingly and I’m not sure Netrebko really understood the irony implicit in the number any more than she understood the effect of the ache in the phrasing of “Song to the Moon” from Dvorak’s Rusalka. But she sure knew that the money note was the high B natural at the close.

Hvorostovsky had his “Faust” moment, too, and if you are going to “sell” Valentin’s “Avant de quitter ces lieux” (an eleven o’clock number if ever there was one) then this is the way to do it – with burnished legato and heart-swelling climaxes. His other big party piece (and this really does sit well on its own) was Yeletsky’s Aria from Tchaikovsky’s La Pique Dame – and the long-breathed way it slipped off the vocal chords (his breath control really is second to none) was as good a reason as any for being there.

Actually, the duets were, too. Two extended scenes from Leoncavallo’s I Pagliacci and Tchaikovsky’s Eugene Onegin gave the chemistry between them a chance. Nedda and Sylvio’s close encounter was shrouded in uncertainty, the inevitable kiss furtively illicit, while the scorching final encounter between Tatyana and Onegin was full of the passion that comes too late, its still centre of regret touchingly caught by both artists.

It’s easy to overlook the orchestra and conductor on these starry showcase occasions – but Lawrence Foster and the Philharmonia Orchestra did a good job with the orchestral “grouting”, Foster bolstering up his stars and even playing hard to get when Netrebko began her now signature flirtations with Lehar’s “Meine lippen sie kussen so heiss”. Hvorostovsky’s answer was to smoulder provocatively with “Moscow Nights”. And I was thinking Twilight again.

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Anna Netrebko has crowd eating out of her hand

Forget chalk and cheese, Anna Netrebko and Dmitri Hvorostovsky are fire and ice, she the tempestuous soprano, he the upright, occasionally rather stiff baritone. They both look as if they're preparing for a residency in Vegas, but the opera house is their home, and they make a good team. Sadly, too much of their concert kept them apart.

First there was the Philharmonia under Lawrence Foster, delivering a sequence of voiceless showpieces scattered through the programme, half an hour all told, surely too much in the context. Then there were the solo items, designed to show off each singer's range.

Hvorostovsky singing Wagner counts as a rarity, but while it was good to hear Abendstern from Tannhäuser sung with such free-flowing lyricism, there were moments when the voice seemed corseted so as to keep it from spreading. Then Netrebko sang Strauss's short song Cäcilie as a full-blown operatic aria, in the process revealing a slight edge to the voice. Only when the two at last sang together did the real action begin. A searing duet from I Pagliacci set the sparks flying, revealing their different vocal personalities: Hvorostovsky brooding, Netrebko glittering fiercely but with a deep substrate of sadness. Both have the ability to sustain a smooth singing line; if not quite as even as it once was, Hvorostovky's legato is astonishing, but she's the better actor and has more moods at her disposal. Then it was back to singing solo, Netrebko fizzing in a vocal waltz by Luigi Arditi, Hvorostovsky altogether darker as Verdi's Rigoletto. This was what we'd come to hear: passion, pathos and more than a little menace. Hvorostovsky even allowed himself the gentlest of sobs. Finally we got to Tchaikovsky, and even those of us who don't speak a word of the language could feel the extra immediacy of Russian singers on their home turf. The closing duet from Eugene Onegin might have been written for them; even their age difference (he a decade older than her) fitted the drama. A few signs of vocal wear only served to underline the characters' vulnerability. If two duets seemed rather short measure, nobody was complaining.

Of course there were encores, and once again Netrebko came out on top, irresistibly girlish and dancing barefoot in Meine Lippen, sie küssen so heiss, the big hit from Lehár's Giuditta.

She had the packed hall eating out of her hand.

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Netrebko/ Hvorostovsky at the Festival Hall

It was a coincidence that the soprano Anna Netrebko and baritone Dmitri Hvorostovsky were singing at the Festival Hall just a few days after Pop Star to Opera Star launched on television. But here it sometimes seemed as though it was the two Russians who were making the reverse journey. Glitz and bling were the order of the day. A glossy programme offered us plenty of promotional candy but little fibrous information (such as the words). And the amiable Lawrence Foster conducted the Philharmonia with a fervour that sang the word “filler” in rather large letters.

But there was substance here as well. Yes, Netrebko finished the evening dancing barefoot around the orchestra (Lehár’s Meine lippen sie küssen so heiss) and Hvorostovsky, who had been smouldering so aggressively all evening that at times he threatened to self-combust, finally blew open the doors of kitsch with Moscow Nights. They had, however, both earned the right to let their hair down.

Netrebko is the more nuanced performer. Her opener, Strauss’s Cäcilie, was an odd choice. But the coos of delight she sprinkled across the Jewel Song from Faust made up for the heavy coloratura, and by the time her darkly powerful soprano had revved up to a raptly intense Dvorák’s Song to the Moon she was showing the full force of her charisma. And that was without the hoofing.

Hvorostovsky remains a performer whose technical gifts — plush tone, formidable legato — can come at the cost of theatrical engagement: numbers from Tannhäuser, Faust and Rigoletto were stylish but underinflected. Matched with Netrebko or singing in his native language, however, and it was another matter. A steamy duet from Pagliacci struck properly verismo sparks. Hvorostovsky uncorked a majestic rendition of Yeletsky’s aria from The Queen of Spades. And the two were simply sensational in the final duet from Eugene Onegin, etched with idiomatic flair and ripely dramatic conviction. I’ve never heard it sung better.

Dienstag, 5. Januar 2010